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Erwachsenwerden fühlt sich manchmal gar nicht so einfach an…

In keiner Lebensphase verändern wir uns so stark wie in unserer Kindheit und Jugend – sowohl körperlich als auch seelisch.

Dabei sucht jeder junge Mensch seinen ganz eigenen passenden Weg. Diese Suche ist nicht immer so einfach und es gibt oft Umwege und Hindernisse – das geht gar nicht anders. Daher gehören bestimmte Schwierigkeiten oder gelegentliche psychische Krisen meistens dazu und sind völlig normal. Keine Entwicklung ist einfach gradlinig. Diese Hindernisse helfen uns oft beim Erwachsenwerden. Denn durch Umwege, Irrwege und vermeintlich falsche Entscheidungen erfahren wir, was gut zu uns passt und eben genauso was uns eben nicht entspricht oder was wir nicht für uns und unser Leben möchten.

Wenn aber Sorgen, Belastungen oder andere Probleme dich ständig begleiten und du nicht mehr weißt, wie du sie wieder loswerden kannst, unterstütze ich dich gerne. Denn in schwierigen Zeiten ist es einfacher, wenn du mit jemandem darüber sprichst, um zusammen eine Lösung oder einen passenden Weg für dich zu finden.

Alle seelischen Beschwerden, aufgrund derer sich ein Jugendlicher oder junger Erwachsener an eine Therapeutin oder einen Therapeuten wendet, sind zutiefst menschlich. Jeder von uns kennt ängstliche oder niedergeschlagene Gefühle, jeder war schon mal in Grübeleien oder quälenden Gedanken verfangen. Manchmal wird jedoch eine Belastung, Stimmung, Angst oder Sorge immer größer und übermächtig. Dann ist es ratsam, nach Hilfe zu fragen. Als Psychotherapeutin unterliege ich der Schweigepflicht.

In meiner Praxis werden junge Erwachsene bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres aufgenommen. Sofern die Behandlung bereits vor der Vollendung des 21. Lebensjahres begonnen wurde, kann diese auch darüber hinaus bis zum Behandlungsende fortgesetzt werden.