Für Jugendliche und junge Erwachsene
Erwachsenwerden fühlt sich manchmal gar nicht so einfach an …
In meiner Praxis werden junge Erwachsene bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres aufgenommen. Sofern die Behandlung bereits vor der Vollendung des 21. Lebensjahres begonnen wurde, kann diese auch darüber hinaus bis zum Behandlungsende fortgesetzt werden.
Alle seelischen Beschwerden, aufgrund derer sich ein Jugendlicher oder junger Erwachsener an eine Therapeutin oder einen Therapeuten wendet, sind zutiefst menschlich. Jeder von uns kennt ängstliche oder niedergeschlagene Gefühle, jeder war schon mal in Grübeleien oder quälenden Gedanken verfangen. Manchmal wird jedoch eine Belastung, Stimmung, Angst oder Sorge immer größer und übermächtig. Dann ist es ratsam, nach Hilfe zu fragen. Als Psychotherapeutin unterliege ich der Schweigepflicht.
Eine Entwicklungsreise
Anfang ...
In unserer Jugend und im jungen Erwachsenenalter sucht jeder junge Mensch seinen ganz eigenen passenden Weg. Diese Suche ist nicht immer so einfach und es gibt oft Umwege und Hindernisse – das geht gar nicht anders. Keine Entwicklung ist einfach gradlinig. Diese Hindernisse helfen uns oft beim Erwachsenwerden. Wenn aber Sorgen oder Belastungen dich ständig begleiten und du nicht mehr weißt, wie du sie wieder loswerden kannst, unterstütze ich dich gerne, um zusammen einen passenden Weg für dich zu finden.
Ziele ...
Durch Umwege, Irrwege und vermeintlich falsche Entscheidungen erfahren wir, was gut zu uns passt und eben genauso was uns eben nicht entspricht oder was wir nicht für uns und unser Leben möchten. Wir finden zusammen heraus, was deine gesunde Entwicklung fördert, aber auch was diese erschwert hat oder erschwert und stecken neue Ziele.
Entwicklung ...
In meiner Praxis darf nicht nur geweint, sondern auch gelacht werden. Wir begeben uns zusammen auf deine eigene Entwicklungsreise. Auf dieser Reise kannst du vieles entdecken. Vielleicht finden wir Mittelwege, vielleicht ändern wir mal die Richtung, wägen ab, probieren aus, wir setzen uns auseinander, stecken Ziele, schauen hinter die Kulissen, betrachten Ursachen und Wirkungen, entdecken Unentdecktes, übernehmen Verantwortung, üben Neues, betrauern Verlorenes und blicken wieder in die Zukunft.